Inspiration zur Nutzung von Hochbeeten im Garten
Bei Der Stahlgarten gehören unsere Hochbeete aus Cortenstahl zu unseren beliebtesten Produkten – und das aus gutem Grund. Mit einem Hochbeet schaffst du die besten Voraussetzungen, um essbare Pflanzen anzubauen, deine eigenen Blumen zu kultivieren oder ein Gestaltungselement für den Garten zu schaffen, das das gesamte Erscheinungsbild deines Zuhauses bereichert. Hier geben wir dir unsere besten Tipps, um das Beste aus deinem Hochbeet herauszuholen. Es ist nämlich ratsam, sich einige grundlegende Gedanken zu machen, bevor du die Hochbeete platzierst, um den Aufwand einer späteren Umstellung zu vermeiden.
Wähle den richtigen Standort für deine Hochbeete
Wenn wir an Hochbeete denken, dann oft als Plattform, um eigene Blumen zu pflanzen, die den Garten verschönern. Es kann daher verlockend sein, das Beet so zu platzieren, dass es vom Haus oder anderen Bereichen des Gartens gut sichtbar ist, in denen du und deine Gäste sich häufig aufhalten. Doch dabei ist es wichtig, auch an die Pflanzen zu denken. Hochbeete sollten idealerweise an einem Ort mit möglichst viel Licht (gerne 6 bis 8 Stunden) aufgestellt werden, da die meisten Pflanzen gutes Sonnenlicht sehr schätzen. Nimm dir also etwas Zeit, um zu beobachten, wie das Licht in deinem Garten fällt.
Sorge dafür, dass du die Gartenarbeit so einfach wie möglich für dich gestaltest
Achte auch darauf, die Beete so zu platzieren, dass du gut um sie herumkommen kannst, wenn du deine Pflanzen ernten oder pflegen musst. Ein Vorteil von Hochbeeten ist, dass sie relativ einfach zu bearbeiten sind. Daher ist es praktisch – und auch ästhetisch ansprechend – etwas Abstand zwischen den Beeten zu lassen, wenn du mehrere hast. Mit ein wenig Überlegung kannst du dein Hochbeet wahrscheinlich so positionieren, dass es die Architektur deines Hauses ergänzt, deinen Pflanzen viel Licht bietet und leicht zu erreichen ist, wenn du ernten, gießen oder Unkraut jäten möchtest.
Achte darauf, was du in deine Hochbeete füllst
Es lohnt sich, qualitativ hochwertige Erde für deine Hochbeete zu besorgen. Gewöhnliche Erde aus dem Garten ist nicht optimal, da Erde, die speziell für Hochbeete entwickelt wurde, eine Zusammensetzung von natürlichen Nährstoffen aufweist, die deinen Pflanzen deutlich bessere Wachstumsbedingungen bietet. Zudem kann die Gartenerde Samen von Unkraut und Krankheiten enthalten, die du vermeiden möchtest, wenn du Gemüse, Blumen oder essbare Früchte anbauen willst.
Du kannst auch problemlos Kompost verwenden, wenn du einen Komposthaufen hast. Kompost hat eine einzigartige lockere Struktur und eine Feuchtigkeit, die dazu beiträgt, das perfekte Umfeld mit nährstoffreicher Erde zu schaffen, in dem die Wurzeln kräftig wachsen können. Aus denselben Gründen solltest du es auch immer vermeiden, die Erde zu stark zu „stampfen“, wenn du Erde in dein Beet füllst. Ansonsten wird die Erde zu kompakt, sodass die Wurzeln sich nur schwer festsetzen können.
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